Leitbild zur Therapiequalität

 

 

 

Im Mittelpunkt der Behandlung steht in jedem Falle der Patient mit seinen individuellen Bedürfnissen. Das Therapiegeschehen wird dabei als gemeinsamer Prozess verstanden, den der Patient durch seinen eigenen Veränderungswillen und der Therapeut durch seine Fachkompetenz gestalten.

 

Dem Patienten wird eine auf seine individuellen Bedürfnisse angepaßte psychotherapeutische Behandlung angeboten. Die Behandlung richtet sich dabei nach den Prinzipien der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Der Gestaltung der therapeutischen Beziehung und der psychodynamischen Beziehungsarbeit kommt in diesem Kontext ein herausragender Stellenwert zu.

 

Integraler Bestandteil der Qualitätssicherung ist dabei die Sicherheit in der Patientenversorgung, durch Einhaltung der Patientenrechte, der Verschwiegenheit und des Datenschutzes. Die Anwendung eines wissenschaftlich anerkannten Therapieverfahrens ist zentraler Bestandteil der Qualitätssicherung.

 

Patienten werden dabei explizit aufgefordert den Behandlungsprozess insofern aktiv mitzugestalten, indem sie auch ggf. Bedenken, Kritiken oder Fragen offen ansprechen.

 

Zur kontinuierlichen Verbesserung der Behandlungsqualität ist es selbstverständlich, das der Therapeut regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen sowie an der Supervision teilnimmt.